Priorisiserung und Tagesgeschäft
Die Cloud ist etwas Neues und bringt viel Aufwand mit sich. Am Beispiel einer kleinen Geschichte das Bild dazu.
Vor mehr als 2000 Jahren waren wir Menschen alle Jäger - ein gefährliches Unterfangen mit viel Risiko und dem ständigen Druck nach Beute um die eigene Familie zu ernähren.
Aber auch geprägt von Geschichten und Gefahren und dem direkten Erfolg nach der Jagd.
Irgendwann sind einige unserer Vorfahren auf die Idee gekommen und wurden Landwirte.
Ein Unterfangen geprägt durch hohen Invest an Zeit in der richtigen Jahreszeit.
Erst muss der Boden bearbeitet werden, dann eingesäät, gedüngt und bewässert werden.
Für einen Jäger dieser Zeit, also sicher nicht die spannenste Aufgabe, da man nicht im jetzt, sondern für die Zukunft arbeitet.
Der volle Kornspeicher nach der Ernte und die erfolgreich ernährte Familie machen diesen Nachteil schnell wieder wett!
Ein "Cloud-Startup" hat die gleiche Herausforderung. Die Zeit an Anfang des Projekts ist für das Unternehmen eine enorme Umstellung. Die Energie des Tagesgeschäfts fließt in das neue Modell und da die Cloud meist noch nicht gleich große Umsätze erwirtschaftet, verliert das Unternehmen Geld.
Wie in den Teilen 1, 2, 3, 4, 5, 6 dieses Blogs dargestellt ist die Umstellung zu Cloud Startup nicht einfach - aber machbar.
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Erfahrung für Kundenfreundliche Web Lösungen fehlt
Der Kunde in der Cloud erwartet ein sehr einfaches Nutzungskonzept und zahlreiche Hilfestellungen die einen "Schnellstart" von Cloudlösungen ermöglichen.
Die Lösung muss also ohne Schulung leicht zu Bedienen und schnell Einzuführen sein. Besonders wichtig ist hierbei, dass der Persönliche Kontakt erst nach Produktauswahl stattfindet.
Die Software steht also an erster Stelle im Online Verkaufsprozess.
Ebenso ist die erwartungshaltung an Passwort und Usermanagement nicht zu unterschätzen und darf nicht zu komplex sein.
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Know-how Online-Markting fehlt
Wer die Methoden von Kaltakquise, Leadmanagement und den Kaffeeterminen auf die Cloud anwendet, kommt schnell an sein Ende, denn so funktioniert es nicht.
Die Website ist das Instrument für die Vermarktung und wird in vielen Traditionellen Softwarehäusern einfach nicht richtig gepflegt. Web 2.0 mit Blogs, Videos uvm. - das macht den Unterschied.
Ebenso werden im Cloud Geschäft Interessenten mit Testversionen zu produktiver Nutzung eingeladen. Daraus entstehen zufriedene Kunden. Damit das überhaupt funktioniert muss die Software beschrieben und neben Preisen und Vertragskonditionen öffentlich sein.
Dies ist jedoch aus der Vergangenheit für viele ein Problem, da nicht immer ein klares Preismodell zugrunde lag.
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Erfahrungen aus traditionellem Softwaregeschäft passen nicht zum Onlinegeschäft
Onlinegeschäft ist eine eigene Welt und passt nicht zu den Erfahrungen des Offline Business. Der Fehler ist also die bisherige Planung der Traditionellen Softwareverteilung im Saas bzw. Cloud Geschäft anzuwenden. Das Cloudbusiness funktioniert nach den Regeln des Web und nicht wie das traditionelle Software Geschäft.
Und hier liegt der Fehler - das Knowhow im Web fehlt.
Erfolgreich im Web funktioniert schnell und bringt die Abhängigkeit zu Web 2.0. So bedarf es meist einer kostenlosen Basis-Version und einem Bundle an weiteren Premium Versionen, welche NICHT kostenlos sind. Doch so etwas erfordert Mut und eine konsequente Strategie.
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Entscheider müssen umdenken
Cloud-Computing ist mehr als nur eine neue Art der Bereitstellung im traditionellen Software Geschäft. So handelt es sich bei Cloud nicht nur um die Umstellung auf Internet Technologie in der Vernetzung und eine Abomodell für Miete der Software Nutzung, sondern um die Kombination von Software und Service auf beliebigen Endgeräten und die Transformation in eine kundenfreundliche Softwarelösung. Die vom Kunden mit geprägte Philosphie und die Erwartungshaltung an z.B. Service eine nicht vergleichbar mit dem klassischen Softwaregeschäft.
Denken Sie also an die Veränderungen in Ihrem Unternehmen, denn insbesondere bei gewachsenen und bewährten Strukturen sind elementare Veränderungen im Denken unden Prozessen notwendig. Aus unserer Erfahrung wird das sehr oft unterschätzt, da es nun einmal schwerer ist vom alten Trott abzuweichen und einen neuen Weg einzuschlagen.
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3. Keine ausreichenden Personal-Ressourcen
Ein Cloudprojekt ist wie ein Startup - sie lernen viel Neues, das gilt auch für Ihre im Projekt beteiligten Mitarbeiter und nun kommt einiges Zusammen.
Da der Umfang des "NUR IT Projekts" unterschätzt wurde, werden auch nicht genug Personelle Ressourcen für das Cloud Projekt bereitgestellt.
Die Tätigkeiten für das Projekt kommen meist "on Top" zum bestehenden Tagesgeschäft und da die Aufgaben auch neu sind, erfordern diese auch eine gehörige Portion an extra Aufwand.
Das darf nicht sein, für ein neues Produkt ist es notwendig, dass sich die Mitarbeiter auf die Aufgaben konzentrieren können und ausreichend Zeit zur Verfügung steht.
Ist dem nicht so, kommt es zu falschen (Zeit) Einschätzungen.
Ein weiterer Punkt ist oft, dass die Ziele und Verantwortlichkeiten nicht klar geregelt sind und die die Mitarbeiter orientierungs- und daher
ergebnislos sind. So ist die Definition die "beste Lösung" schnell irreführend, denn was soll umgesetzt werden? Die Schnellste, Sicherste, Schönste oder Günstigste Lösung?
Ein neues Cloud-Projekt bedeuted Aufwand und es sollte nicht unterschätzt werden, was es heißt zum "Cloud-Startup" zu werden.
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Praxis in Ihrem Cloud bzw. SaaS Projekt
im ersten Teil unserer Zusammenfassung der häufigsten Fehler im Aufbau von Cloud-Business sind wir auf die fehlende Strategie eingegangen. Nun wollen wir auf den nächsten Fehler.
Auf Platz zwei der häufigsten Fehler in Cloudprojekten kommt: 2. Aufwand für die Plannung und Implementierung eines Cloud-Business wird stark unterschätzt
Ein Cloud-Angebot wird von Entscheidungsträgern immer als ein zusätzliches Produkt im Rahmen der Bereitstellung für den Kunden gesehen. Das ist jedoch ein Irrtum und daher auch stark unterschätzt.
Bereits in der Umsetzung des ersten Projekts zeigen sich schnell erste Fallstricke, so sah mann als Softwarehersteller meist "nur" sein Produkt und das dazugehörige Fachwissen.
Mit der Cloud kommt es jedoch zu einer Flut von anderen Anforderungen von Kundenseite, neben 24/7 Support, mehrgeräte Nutzung, länderübergreifender Nutzung, Vertragsgestaltung, Datenschutz, Bandbreiten und Performance sind auch die Erwartungshaltung der Kunden gestiegen.
Das führt dazu, dass die ursprüngliche Aufwandschätzung zu unerwarteten Problemen und monitären Aufwand führt und das ganze Projekt ins Stocken gerät.
Ein neues Cloud-Projekt bedeuted Aufwand und es sollte nicht unterschätzt werden, was es heißt zum "Cloud-Startup" zu werden.
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Praxis in Ihrem Cloud bzw. SaaS Projekt
Viele Software-Anbieter sind kräftig dabei eigene Cloudangebote zu erstellen oder Ihre bestehenden Lösungen "Cloud-fähig" zu machen und diese auf den Markt zu bringen.
Wichtige Gründe liegen dem Zugrunde, sich zukunftssicher zu Positionieren, zum anderen der Bedarf nach mobilen Lösungen in einer "Hybriden Cloud".
Aus unseren Cloudprojekten mit Partnern haben wir versucht die häufigsten Probleme zusammenzutragen.
1. Keine Cloud-Strategie
Zumeist werden Partner von Ihren Kunden in die Cloud gedrängt und so startet ein Projekt schon gleich unter enormen Handlungsdruck. Der Auftrag des Kunden liegt bereits vor. Eine klassische Installation on Premise liegt bereit und alles was zählt ist der schnelle Erfolg. Doch Vorsicht - viele Entscheidungen werden auf Basis von Angeboten und Leistungsbeschreibungen von Lieferanten und zu schnell getroffen. Features und Funktionen stehen "zu schnell" im Vordergrund.
Dabei ist die eine Cloud-Strategie nicht anders als das Produktdesign eines neuen KFZ-Modells!
Es kommt auf jedes Detail an, denn schließlich muss alles stimmig zusammenpassen. Oder wollen Sie ein KFZ ohne Räder?
Beim Projektstart sind viele Fragen offen und daher ist die Richtung entscheidend - ohne eine Zieldefinition geht das jedoch nicht, denn ein einmal falsch eingeschlagener Weg ist nicht zu einfach korrigieren. Ein erfolgreiches Cloud-Projekt sollte daher auf einer ausgearbeiteten Cloud-Strategie basieren, die von der Geschäftsleitung getragen und im Unternehmen kommuniziert ist.
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ADFS 3.0 und Microsoft Dynamics CRM
Active Directory Federation Services (ADFS) ist ein Teil des Implementierungspakets von Microsoft Dynamics CRM da es Ihrem Unternehmen sichere und effiziente Authentifizierung zu Ihrem CRM System ermöglicht und eine verschlüsselte SSL Verbindung für Ihre Daten bei einer Bereitstellung über das Internet (IFD). Ebenso ist es oft notwendig für den Betrieb von Addons für Ihr CRM wie z.B. CRM Apps für die Smartphones.
Viele Bereitstellungen für ADFS waren noch in der Version ADFS 2.0 und wurden durch Version ADFS 3.0 abgelöst.
Einige Änderungen sollten Sie jedoch beachten.
1. ADFS 3.0 ist nun Teil der Microsoft Windows Server 2012 R2 Server Rollen.
2. ADFS Proxy wurde durch den Web Application Proxy (WAP) ersetzt. Der WAP ist nun umfangreicher Konfigurierbar und erlaubt nun die Nutzung von Sharepoint oder Office 365.
3. ADFS ist nun nicht länger eine Teilkomponente auf dem Internet Information Server (IIS) und ist neben den Verbesserungen in der Performance auch für komplexe Konfigurationen zu haben.
4. ADFS 3.0 kann nun mit dem neuen Multi-Faktor Authentication Adapter (MFA) auch die Integration in Microsoft Azure und andere Dienste.
Der AFDS Konfigurationsprozess für CRM ist eine notwendige Planungkomponente mit einigen Problemstellungen hier und da. Besonders hervozuheben ist die sichere Planung der Bereitstellung und die Hochverfügbarkeit dieser Teilkomponente, da wenn Sie nicht verfügbar, keine Anmeldung im CRM mehr möglich ist. Updates und Neuerungen werden in Kürze folgen, Fragen hierzu gerne an unsere Experten aus dem ADFS Team von maxIT.
Happy authenticating and CRM’ing! - Viel Spaß beim Authentifizieren und CRM´n!
Suchen
Sie nach einer schnellen Lösung? MaxIT hat im Rahmen der Blitzstartpakete eine durch die Initiative Mittelstand Prämierte Lösung.
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Veränderungen im Softwaremarkt sind nicht aufzuhalten
Kundenbeziehungen: Kunden "lock-in" war immer sehr wichtig im Softwarevertrieb. So wurde Software meist direkt an den CIO verkauft und resultierte in einer engen Beziehungen zwischen CIO-Käufer und Softwarelieferant.
Egal wie zeitintensiv der Rollout oder "Buggy" das Resultat, der Fakt, dass der Kunde in der Software "eingeschlossen" war machte den Einsatz von neuen Lösungen fast unmöglich.
Mit der Beschaffung durch die Fachabteilung ändert sich diese Beziehung. Kleine Abteilungen beschaffen für die eigenen Bedarfe - oft am CIO oder der IT vorbei.
Kunden verkaufen selbst: mit der oben genannten Vorgehensweise und der leichten Verbreitung kennen Saas Kunden die Produkte und Ihre Möglichkeiten. Das macht den Verkauf eines Upgrades oder das Firmenweite Upgrade viel einfacher und ökonomischer.
Haben
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