Veränderungen im Softwaremarkt sind nicht aufzuhalten
Kundenbeziehungen: Kunden "lock-in" war immer sehr wichtig im Softwarevertrieb. So wurde Software meist direkt an den CIO verkauft und resultierte in einer engen Beziehungen zwischen CIO-Käufer und Softwarelieferant.
Egal wie zeitintensiv der Rollout oder "Buggy" das Resultat, der Fakt, dass der Kunde in der Software "eingeschlossen" war machte den Einsatz von neuen Lösungen fast unmöglich.
Mit der Beschaffung durch die Fachabteilung ändert sich diese Beziehung. Kleine Abteilungen beschaffen für die eigenen Bedarfe - oft am CIO oder der IT vorbei.
Kunden verkaufen selbst: mit der oben genannten Vorgehensweise und der leichten Verbreitung kennen Saas Kunden die Produkte und Ihre Möglichkeiten. Das macht den Verkauf eines Upgrades oder das Firmenweite Upgrade viel einfacher und ökonomischer.
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